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Rechtsanwalt Markus Kompa – Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht, Köln
Blog zum Medienrecht


Wie man mit Zensurwünschen umgeht!

Der Satiriker Martin Sonneborn, Mitherausgeber der am Landgericht Hamburg oft gelesenen Zeitschrift „Titanik“, weiß, wie man provoziert und entsprechende Unterlassungswünsche in PR umwandelt. In diesem erfrischenden Interview der Neuen Osnabrücker Zeitung erklärt er, wie er kaputt lacht, was andere kaputt macht. Sicher: Über Geschmack und Fairnis lässt sich streiten. Aber man kann sehr schön lernen, wie man sich durch Zensurwünsche lächerlich machen (lassen) kann.

« „Mafialand Deutschland“ wird zensiert – Urgewald wird abgemahnt »

Autor:
admin
Datum:
6. April 2009 um 12:09
Category:
Allgemein,einstweilige Verfügung,Landgericht Hamburg,Medienrecht,PR
Tags:
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