Die „Brights Marburg“, welche der Teufel holen soll, erschreckten mit gar folgendem Unflat über einen kinderlieben Geistlichen:
“(..)”
Bei Kirchens war man nicht erbaut und suchte Seelenheil bei einem Anwalt, der nicht das jüngste Gericht abwarten wollte. Der Anwalt des Gottesmannes fand gar abmahnende Worte.
Seine Einladung, Buße zu tun, richtete er freilich nur gegen das sündige Blog, nicht aber gegen die ebenfalls lästernden Handelsblatter. Ist ja auch logisch: „Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr auch mir getan.“ Die Betonung liegt auf „geringstem“, die großen Brüder zählen nicht.
UPDATE (01.06.2010): Der Ungläubige hat mich gebeten, sein Zitat nicht mehr weiter zu verbreiten. Na gut!
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[…] Ungläubige sollen dran glauben (Blog Kanzlei Kompa vom 25. Januar 2010, Glosse zu unserer Abmahnung) […]
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