Diese Woche sah ich die wirklich großartige Tragikkomödie „HOTEL LUX“, die ich in jeder Hinsicht empfehlen möchte.
Der Spielfilm darf allerdings nicht als Dokumentation missverstanden werden. Weil ich mich nun mal für politische Zeitgeschichte interessiere, habe ich die Zeitzeugin Waltraut Schälike über ihre Kindheit und Jugend im Lux interviewt. Es dürfte niemanden geben, der länger im Lux lebte. Sie geriet ins Lux ähnlich zufällig wie die Hauptfigur im Film.
-> TELEPOLIS
Einen Cameo-Auftritt hat ihr Bruder Rolf, der damals schon Unsinn machte. ;)