In dem obigen Video diskutiert jemand mit Fachleuten über die Hürden, die WikiLeaks durch US-Unternehmen und die Schweizer Postfinance gelegt wurden.
Letztere scheint nur Leuten in der Schweiz als Konto dienen zu dürfen, was Assange ja nun einmal unter keinem Gesichtspunkt ist. Allerdings läuft gerade eine Untersuchung, ob die Postfinance nicht ein bisschen zu freigiebig mit Informationen an die Presse war.
Assange bringt nun seine Geheimwaffe ins Spiel: Seine Mutter.
Die Süddeutsche reduziert die Parteinahme für WikiLeaks auf ein Jugendphänomen. Ich weiß nicht, wie lange ich es noch schaffe, die SZ im Abo zu halten. Der Westen blamiert sich gerade mit seinem unbrauchbaren Pseudo-Whistleblower-Portal.
TV wie die Frontberichterstattung des Regierungssprechers in spe J.B. Kerner, der den Feldherrn zu Guttenberg und seine internetphobe Prinzessin hochleben lässt, ist wohl auch keine Alternative. Hier ein älteres Werk der „Kernerwaffe“, wie er inzwischen genannt wird: